OFFIZIELLE

Biografie

Der in Rosenheim in Bayern geborene Johannes Berger gilt als einer der spannendsten Organisten und Cembalisten seiner Generation.

Er ist Preisträger und Gewinner nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde 2009 im Alter von erst 21 Jahren zum ersten Organisten und Kustos an der größten Freiluft-Orgel der Welt in Kufstein ernannt.

Johannes Berger ist Künstlerischer Leiter und Cembalist des Barockorchesters Concerto München.

 
 

 

 OFFIZIELLE

Biografie

Der in Rosenheim in Bayern geborene Johannes Berger gilt als einer der spannendsten Organisten und Cembalisten seiner Generation.

Er ist Preisträger und Gewinner nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde 2009 im Alter von erst 21 Jahren zum ersten Organisten und Kustos an der größten Freiluft-Orgel der Welt in Kufstein ernannt.

Johannes Berger ist Künstlerischer Leiter und Cembalist des Barockorchesters Concerto München.


„… es wurde deutlich, dass sich in seinem Spiel das Gespür für formale Logik mit gestalterischem Intellekt bestens verbindet. Er fand die Balance zwischen Genauigkeit, ja Akkuratesse im Detail und dem weiten Atem.”

- Süddeutsche Zeitung

 

Johannes Berger erhielt seit früher Kindheit Unterricht an diversen Tasteninstrumenten. Bereits im Alter von elf Jahren wurde er in den Kreis der Schüler des Münchner Orgelprofessors Franz Lehrndorfer aufgenommen.

Nach dem Abitur studierte er Orgel, Cembalo und Kirchenmusik an der Musikhochschule München. Prägende Lehrer waren dabei Harald Feller und Christine Schornsheim. Für seine Studienleistungen wurde er von der Hochschule mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Seine Studien erweiterte er in Amsterdam bei Jacques van Oortmerssen und in Salzburg bei Reinhard Goebel.

Johannes Berger ging bei nationalen und internationalen Wettbewerben als Preisträger hervor. Unter anderem gewann er den Orgelwettbewerb "Grand Prix Bach de Lausanne", wo er zudem auch mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde.

 

 „… das Cembalo blühte unter Bergers phänomenalen Händen wunderwebend auf.“

- Münchner Merkur

Neben seiner umfangreichen solistischen Konzerttätigkeit, die ihn bereits zu bedeutenden Instrumenten und Konzertreihen nach Belgien, Frankreich, Österreich, Italien, Schweiz, Slowenien, Spanien und Tschechien bis hin nach Peru führte, verbindet ihn die Zusammenarbeit mit renommierten Klangkörpern wie den Münchner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Bayerischen Staatsorchester, dem Württembergischen Kammerorchester, dem Mozarteumorchester Salzburg und dem Lucerne Festival Orchestra

Er spielte unter namhaften Dirigenten wie Mariss Jansons, Bernard Haitink, Zubin Mehta, Kirill Petrenko, Kent Nagano, Teodor Currentzis, John Eliot Gardiner, Philippe Herreweghe und Gustavo Dudamel in bedeutenden Konzertsälen wie der Philharmonie de Paris, dem Musikverein Wien, der Royal Albert Hall London, dem Gulbenkian Lissabon, der Semperoper Dresden, dem KKL Luzern, dem Auditorio Nacional Madrid, dem Palau de la Música Barcelona, der Philharmonie Berlin, der Elbphilharmonie Hamburg, der Zaryayde Hall Moskau, dem Arts Center Seoul oder der National Concert Hall Taipeh.

 

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